Am Dienstag hatte die britische Zeitung Daily Mail berichtet, dass sich zahlreiche ausländische Soldaten in Syrien der bewaffneten Untergrundorganisation „Arbeiterpartei Kurdistans“ (PKK) im Kampf gegen die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) angeschlossen haben. Die Mitglieder der internationalen Gruppe kommen aus aller Herren Länder. Einige davon sind entlassene Soldaten der amerikanischen und britischen Armee; anderen haben noch keine kämpferische Erfahrung. Da die meisten kurdischen Soldaten kein Englisch sprechen, haben die ausländischen Freiwilligen ihre eigene englischsprachige Gruppe gebildet. In dieser scheint es auch asiatische Freiwillige zu geben. Auf den veröffentlichten Fotos sind chinesische Schriftzeichen zu sehen.