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Chinas Unternehmen wirken bei der Entwicklung von Ostafrika mit

(German.people.cn)    Mittwoch, 06. August 2014
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Anlagenführer Henry bedient einen Kran am Anlegeplatz Nr. 19 im Hafen Mombasa.
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In der Ming Dynastie erkundete Admiral Zheng He mit seiner großen Flotte die Ostküste Afrikas. Nach 600 Jahren hinterlassen chinesische Unternehmen heute neue Spuren in dieser Gegend. Im Jahr 2010 unterzeichneten die chinesische Gruppe für Straßen- und Brückenbau (CRBC) und die Hafenbehörde von Kenia eine Projektvereinbarung, um einen Anlegeplatz (Nr. 19 genannt) mit einer Länge von 240 Metern und ein Containerdepot von 69.000 Quadratmetern im Hafen Mombasas zu bauen.

Mombasas Hafen in Kenia spielt eine wichtige Rolle für ganz Ostafrika. Als Container-Umschlagplatz verbindet Mombasa die Häfen von verschiedenen Ländern wie Tansania, Uganda, Südsudan, Ruanda und Burundi.

Nach der Fertigstellung des Anlegeplatzes Nr. 19 soll die Umschlagskapazität des Containerfrachten in Mombasa von heute 22 Millionen Tonnen um 25% gesteigert werden. Zugleich bietet das Bauprojekt ca. 250 Arbeitsplätze für die Einheimischen. Durch technische Ausbildung von den chinesischen Unternehmen wird das Know-How dort weitergegeben.

Für die chinesische Seite ist der Anlegeplatz Nr. 19 auch von großer Bedeutung. Als erstes Hafenprojekt in Kenia der CRBC verstärkt der Anlegeplatz Nr. 19 die Stellung der Mombasa-Nairobi-Eisenbahn. Damit wird die Strategie des „Hafen-Bahn Transits“ weitergeführt und die führende Stellung von Kenia in der gemeinsamen Wirtschaftsentwicklung in Ostafrika befestigt. 


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