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Henan und Shaanxi auf dem Trockenen

(German.people.cn)    Dienstag, 05. August 2014
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Eine 60-jährige Frau nimmt Wasser von einer Pfütze. Der Fluss ist schon ausgetrocknet. (Henan)
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Die zentralchinesische Provinz Henan leidet derzeit unter der schlimmsten „Sommer-Dürre“ seit 63 Jahren. Die Dürre hat schon 25,8 Millionen Mu (15 Mu=1 Hektar) Getreidefelder betroffen, wovon 7,39 Millionen Mu Ackerland bereits total ausgetrocknet sind. Mehr als 742.000 Bewohner leiden an Trinkwassermangel. Viele Orte haben keine genügende Wasserversorgung. Insbesondere der Kreis Song entlang der Nordseite des Funiu Gebirges wurde schlimm getroffen. Zwei der drei großen Flüsse einschließlich deren Nebenflüsse in der Gegend haben nicht mehr genügend Wasser zur Versorgung. 15 von 31 mittelgrossen Stauseen in Song sind ausgetrocknet. Infolge der Dürre blieben 150-tausend Mu Ackerland ohne Ernte, mit Losziehen wird ausgemacht wer von den Anwohnern eine Ration Trinkwasser zugeteilt bekommt.

Auch Shaanxi, die Nachbarprovinz im Westen von Henan, sitzt auf dem Trockenen. Seit Juli leiden die Gegenden im Zentrum und im Süden der Provinz unter dauerhafter Hitze, ein Hitzerekord seit 50 Jahren. Das Amt für Hydrologie der Provinz gab mehrmalige Hitzewarnungen heraus.


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