In den Mensas der chinesischen Universitäten wird der Reis getrennt von den übrigen Gerichten verkauft. Die Studierenden sagen jeweils wieviel, und die „Küchentante” schöpft entsprechend. Da der Reis von ihr gefühlsmäßig verteilt wird, kommt es oft vor, dass hungrige Jungs weniger erhalten als gewünscht, während linienbewusste Mädchen ihre Portionen kaum bewältigen können.
Die South China University of Technology in Guangzhou hat für dieses Problem eine technische Lösung gesucht und in Form eines Reis-Automaten gefunden. Die Studenten brauchen nur noch die gewünschte Menge Reis anzugeben und zu bezahlen, und schon spukt der Automat die entsprechende Portion aus.
Die Maschine wird derzeit getestet, soll aber schon bald in Betrieb genommen werden.
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