Ein Chinese konnte kürzlich von Südkorea angeblich nicht mehr zurück nach China reisen, weil sein vierjähriger Sohn seinen Reisepass als Zeichenblock missbraucht hat. Durch das Gekritzel seines Sohnes habe der südkoreanische Zollbeamte ihn in seinem Pass nicht mehr identifizieren können. Daher sei ihm die Ausreise verweigert worden, schreibt der Mann auf Sina Weibo.
Viele Internetuser nehmen dem Mann die Geschichte jedoch nicht ab. Sie halten die Story vielmehr für den PR-Gag des privaten Krankenhauses, das die Reise des Mannes organisiert hatte. In ihrer Meinung bestärkt werden sie vom chinesischen Botschafter in Seoul. Der will von diesem Vorfall nämlich noch nichts gehört haben.
![]() |