Shanghai war am Montag fest im Besitz der Pandas. Die einhundert Pandas sind Teil der Wanderausstellung „1st Panda“, die in der Finanzmetropole am Huangpu ihr Debüt feiert und danach noch in 31 weiteren chinesischen Städten gezeigt wird. Die süßen Bären wurden aus unbrauchbaren Resten von Bambus hergestellt. Ziel der Panda-Ausstellung ist es, das Bewusstsein der Bevölkerung für den Umweltschutz zu wecken. Der Bestand der wild lebenden Pandas ist infolge der Abholzung der Wälder stark gefährdet.