Trotz Temperaturen von minus 30 Grad bestieg der italienische Fotograf Roberto Bertero das italienische und französische Hochgebirge, um die Schönheit der Landschaft einzufangen. Zu den Bergen, die der 44-jährige Italiener fotografierte, gehören der Mount Rocciamelone und der Lagazoui in Italien sowie der Chaberton in Frankreich.

Bertero ist gerne alleine in der Natur unterwegs. Er genießt es, einen friedlichen Abend auf einem Berg zu verbringen: “Ich bin alleine unter dem unendlichen Himmel und verbringe einen friedlichen Abend. Dann fällt mir plötzlich ein, dass meine eigene Welt sehr beschränkt ist und ich ein Teil der großartigen Natur bin. Das ist wunderbar!”

Obwohl er bereits eine Vielzahl von fantastischen Landschaftsbildern aufgenommen hat, hat Bertero noch lange nicht genug: “Es ist sehr schwierig, die wunderschönen Wolken und die Berge mit meiner Kamera wiederzugeben.” Trotzdem sind seine Bilder auf jeden Fall nicht nur an warmen Tagen ein optischer Genuss.

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