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Harmonische Koexistenz zwischen Mensch und Natur in Xiamen

(German.china.org.cn)  Donnerstag, 29. Februar 2024

  
Harmonische Koexistenz zwischen Mensch und Natur in Xiamen
Ein Panorama-Drohnenfoto der Küstenstadt-Landschaft der Yanwu-Brücke in Xiamen. (Foto vom 24. Januar, Jiang Kehong/Xinhua)

Als typische Buchtstadt hat Xiamen, eine Stadt in der ostchinesischen Provinz Fujian, eine Landfläche von 1.699 Quadratkilometern und eine Meeresfläche von 333 Quadratkilometern.

Seit der umfassenden Sanierung des Yundang-Sees im Jahr 1988 ist die Stadt in den vergangen 36 Jahren den Weg des Schutzes und der Sanierung der Ökologie gegangen, was die Flüsse, Seen und Meere über die ganze Region umfasst. Dabei wurde die qualitativ hochwertige Entwicklung mithilfe der ökologischen Wiederherstellung der Meere auf hohem Niveau vorangetrieben. Gleichzeitig berücksichtigte Xiamen die natürliche Umwelt und die Stadtentwicklung einheitlich und hielt an dem Konzept fest, „die Stadt auf Basis des Schonens von Bergen und Flüssen zu bauen“. Durch die Integration des Stadtbaus in die Naturlandschaft ist somit ein lebendiges Bild der harmonischen Koexistenz zwischen Mensch und Meer bzw. Mensch und Natur geschaffen worden. In diesem Zusammenhang hat die Stadt 28 Auszeichnungen und Ehrentitel im ökologischen Bereich gewonnen, darunter den „UN Habitat Award“, die Auszeichnung als „Internationale Gartenstadt“, als „Nationale Vorbildstadt zum Umweltschutz“ und als „Nationale Waldstadt“.

„Wenn man nach oben blickt, sieht man das frische Blau, um sich herum das angenehme Grün.“ Xiamen wird heutzutage zum Fenster für den Aufbau eines schönen Chinas im neuen Zeitalter.


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