Da für die Nacht Temperaturen von bis zu null Grad Celsius vorhergesagt werden, hat Beijing am Montag die Heizungsversorgung für die Wintersaisonbereits eine Woche früher als üblich in Gang gesetzt.
Eine Kaltfront hat seit Sonntag starke Winde und heftige Schneefälle über Nord- und Nordostchina gebracht. Als Reaktion darauf haben die lokalen Behörden Notfallmaßnahmen ergriffen, darunter die vorübergehende Aussetzung des Unterrichts und des Geschäftsbetriebs sowie die frühzeitige Aktivierung der Heizsysteme.
In der nördlichsten Provinz Heilongjiang wurde am Sonntag nach Angaben des örtlichen Wetterdienstes wegen Schneestürmen die Alarmstufe Rot ausgerufen.
Am Montag stellte Harbin, die Hauptstadt von Heilongjiang, den Personenbusverkehr ein und setzte den Unterricht in allen Bildungseinrichtungen der Stadt aus.
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