Windpark in Dabancheng: Der Weg zur grünen Energie

Der Darbancheng-Windpark in der Uigurischen Autonomen Region Xinjiang ist bekannt als die „Wiege der Windenergieindustrie Chinas“. Die Monsunwinde aus dem Turpan-Becken und dem Junggar-Becken werden von den hoch aufragenden Tianshan-Bergen „gequetscht“ und bilden so einen „Valley Effect", der dazuführt, dass dort jährlich Windenergiereserven mit einem Gesamtvolumen von 25 Milliarden Kilowattstunden erzeugt werden.

Als weltweit größtes Stromerzeugungsunternehmen der Windenergie hat die CHN Energy Investment Group 1994 den Windpark Darbancheng in Xinjiang in Betrieb genommen und damit den Auftakt zum kommerziellen Betrieb von Windparks in China gegeben. Am 4. August hat der Windpark Darbancheng mit dem Ausbauprojekt begonnen, um so die Kapazität der Stromerzeugung sogar noch weiter zu erhöhen.