Laut den örtlichen Behörden wurden am Sonntag um 22 Uhr nach heftigen Regenfällen in der Stadt Shulan in der nordostchinesischen Provinz Jilin 14 Menschen getötet und ein weiterer vermisst.
Die Pegelstände der Stauseen und großen Flüsse sind bisher auf einen sicheren Stand zurückgegangen.
In Shulan hatte es seit Dienstagabend kontinuierlich geregnet. Diese Periode des Regens ist im Wesentlichen vorüber.
Die örtliche Regierung hat verschiedene Rettungskräfte mobilisiert, um die Bewohner umzusiedeln, die Straßen zu reparieren und die Stromversorgung und Kommunikation wiederherzustellen, damit die Menschen so schnell wie möglich wieder ein normales Leben führen können.
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