Es gebe mindestens 1,5 Massenschießereien pro Tag in den USA.
Chinas Außenministeriumssprecher Zhao Lijian verwies am Dienstag vor der Presse in Beijing auf den nationalen Tag der Besorgnis über Waffengewalt in den USA am vergangenen Freitag und sagte, die Zahl sei schockierend. Sie repräsentiere unzählige Toten und gebrochene Familien.
Darüber hinaus beantwortete der Sprecher auch andere Fragen zu den USA und sagte beispielsweise zum Datendiebstahl in den USA, laut relevanten Berichten habe das FBI im vergangenen Jahr etwa 3,4 Millionen Durchsuchungen der elektronischen Daten der amerikanischen Bevölkerung durchgeführt. Die USA seien ein wahres Abhörimperium.
Als Reaktion auf die Bemühungen der USA um Dialog und Kontakt mit Demokratischer Volksrepublik Korea (DVRK) sagte Zhao, der Kern der aktuellen politischen Situation auf der Halbinsel bestehe darin, dass die USA nicht in Übereinstimmung mit dem Aktionsprinzip auf die Denuklearisierungsmaßnahmen reagiert haben, die DVRK 2018 ergriffen hat. Die USA sollten konkrete Maßnahmen ergreifen, anstatt Slogans zu rufen.
Zhao Lijian verwies zudem auf Informationen, wonach ein ehemaliger China-Diplomat der USA offen zugegeben habe, die US-Regierung wolle durch Lügen über Xinjiang China diskreditieren. China fordere dazu erneut eine Erklärung der USA.
Im Hinblick auf die jüngste Ankündigung der USA, Einfuhrzölle auf Solarmodule aus einigen asiatischen Ländern außer China auszusetzen, sagte Zhao, China fordere die USA dazu auf, die unvernünftige Unterdrückung chinesischer Unternehmen zu stoppen und für China-US-Zusammenarbeit in sauberer Energie und Klimawandel günstige Bedingungen zu schaffen.
„Die Woche“ informiert über Ereignisse der vergangenen Woche aus China – kurz, knapp und direkt. Diese Woche: CIIE, Siemens, Konferenz für wissenschaftlich-technologischen Austausch der BRI, Antarktisexpedition.
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