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Chinesische Botschaft lehnt „Bericht über Menschenrechte und Demokratie“ der britischen Regierung ab

(CRI)

Donnerstag, 25. November 2021

  

Die chinesische Botschaft in Großbritannien hat den „Bericht über Menschenrechte und Demokratie“ der britischen Regierung entschieden abgelehnt.

Ein Sprecher der chinesischen Botschaft in Großbritannien erklärte am Mittwoch, das britische Außenministerium habe vor kurzem den „Bericht über die Menschenrechte und Demokratie“ aktualisiert, in dem China ungeachtet der grundlegenden Tatsachen böswillig verleumdet werde, was eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten Chinas darstelle. China sei damit sehr unzufrieden und lehne dies entschieden ab.

China setze sich stets dafür ein, die Menschenrechte und die grundlegende Freiheit seiner Bevölkerung zu fördern und zu schützen, so der Botschaftssprecher weiter. Die chinesische Bevölkerung aller Ethnien genieße rechtmäßig umfassende Menschenrechte und Freiheit. Chinas Menschenrechtswesen habe enorme Fortschritte verzeichnet. Dies seien Tatsachen, die alle Menschen ohne Vorurteile anerkannten. Die Angelegenheiten von Xinjiang, Tibet und Hongkong gehörten außerdem vollständig zu den inneren Angelegenheiten Chinas und niemand dürfe sich darin einmischen.

Der Sprecher fügte hinzu, in Großbritannien gebe es verschiedene Menschenrechtsprobleme, darunter eine Zunahme der armen Bevölkerung, eine Verschlechterung der Lage der ethnischen Minderheiten und häufige Fälle von Rassendiskriminierung. Zudem habe Großbritannien in Afghanistan und dem Irak auch schändliche Menschenrechtsaufzeichnungen. China fordere Großbritannien auf, ernsthaft über seine eigenen Menschenrechtsfragen nachzudenken, die willkürliche Kritik anderer Länder zu stoppen und die Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder zu unterlassen.

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