Die Abteilung für Verbindungen nach außen beim ZK der KP Chinas hat am Dienstag per Videoverbindung eine Sitzung zur Aufklärung arabischer Parteien über die Richtlinien der sechsten Plenarkonferenz des 19. ZK der KP Chinas abgehalten.
An der Sitzung nahmen mehr als 40 Vertreter von etwa 30 Parteien aus über zehn arabischen Ländern teil. Der Leiter der Abteilung für Verbindungen nach außen beim ZK der KP Chinas, Song Tao, informierte sie umfassend über die wichtige historische Bedeutung der sechsten Plenarkonferenz des 19. ZK der KP Chinas sowie der dabei angenommenen Resolution.
Die KP Chinas beobachte nach wie vor mit einem Weltblick die Zukunft der Menschheit und wolle den Austausch der Verwaltungserfahrung gemeinsam mit den arabischen Parteien vertiefen sowie die pragmatische Kooperation fördern, sagte Song. Die internationale Fairness und Gerechtigkeit sollten gemeinsam gewahrt werden und eine Gemeinschaft der Menschheit mit geteilter Zukunft solle aufgebaut werden.
Die Vertreter der arabischen Parteien waren der Ansicht, die Ideen von Xi Jinping über den Sozialismus chinesischer Prägung im neuen Zeitalter verkörperten einen neuen lokalisierten Vorsprung des Marxismus in China. Sie wollten engen Kontakt mit der KP Chinas pflegen und von den erfolgreichen Erfahrungen der KP Chinas in den vergangenen 100 Jahren lernen, um gemeinsam den Frieden und die Entwicklung der Welt voranzutreiben.
Xining, die Hauptstadt der nordwestchinesischen Provinz Qinghai, hat dank jahrelanger Bemühungen eine Verbesserung der ökologischen Umwelt und des öffentlichen Wohlergehens erlebt und ist damit eine der zehn glücklichsten Städte des Landes.Gegenwärtig leben Bewohner mehrerer ethnischer Gruppen in der größten Stadt des Qinghai-Tibetischen Plateau harmonisch zusammen.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Huang Dafa, Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), hat 36 Jahre damit verbracht, einen Kanal für das Dorf Caowangba, das in der Region Zunyi in Chinas südwestlicher Provinz Guizhou gelegen ist, zu bauen. Damit hat er das Problem der Wasserknappheit, das seit Generationen die Entwicklung des Dorfs behindert hatte, behoben.