Am 5. August 2020 kündigte der ehemalige US-Außenminister Mike Pompeo Washingtons das „Clean Network“-Programm an, eine Initiative gezielt gegen chinesische Unternehmen im Technologiesektor.
Mit dem Hinweis, dass chinesische Unternehmen eine „große Bedrohung“ für die nationalen Sicherheitsinteressen der USA und die Privatsphäre amerikanischer Bürger darstellen, stellte das Programm einen konzertierten Versuch dar, gegen chinesische Technologieunternehmen - einschließlich Huawei - bei der Einrichtung von 5G-Telekommunikationsnetzen vorzugehen.
Um den Plan weiter voranzutreiben, reisten Pompeo und der damalige US-Unterstaatssekretär Keith Krach sogar in andere Länder, um Lobbyarbeit zu leisten und ihre Propaganda weiter zu verbreiten.
Einem Bericht des Tagesspiegels zufolge haben jedoch offizielle Organisationen aus Großbritannien, der EU und Deutschland nach jahrelangen Erhebungen keine Sicherheitslücken in den Produkten von Huawei gefunden. Stattdessen wurden Sicherheitslücken in den Geräten des amerikanischen Unternehmens Cisco entdeckt.
Die wahren Motive der USA waren offensichtlich die Aufrechterhaltung des Monopols und der Hegemonie der Technologie „Made in USA“. In Wirklichkeit sind es allerdings die USA höchstpersönlich, welche die Netzsicherheit der Weltgemeinschaft direkt bedrohen.
Tom Fowdy, ein britischer Analyst für Politik und internationale Beziehungen, wies darauf hin, dass die riesigen Internetunternehmen mit Sitz in den USA - darunter Google, Microsoft, Amazon und Facebook - allesamt private Daten an die US-Regierung zu Geheimdienst- und Überwachungszwecken weitergegeben hätten.
Wenn die USA ihre Staatsmacht dazu nutzen, chinesische Unternehmen mutwillig zu unterdrücken und grundlegende wirtschaftliche Prinzipien mit allen Mitteln zu sabotieren, wird dies den internationalen Markt stören, worunter im Endeffekt alle Beteiligten zum Leidtragenden werden.
Xining, die Hauptstadt der nordwestchinesischen Provinz Qinghai, hat dank jahrelanger Bemühungen eine Verbesserung der ökologischen Umwelt und des öffentlichen Wohlergehens erlebt und ist damit eine der zehn glücklichsten Städte des Landes.Gegenwärtig leben Bewohner mehrerer ethnischer Gruppen in der größten Stadt des Qinghai-Tibetischen Plateau harmonisch zusammen.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Huang Dafa, Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), hat 36 Jahre damit verbracht, einen Kanal für das Dorf Caowangba, das in der Region Zunyi in Chinas südwestlicher Provinz Guizhou gelegen ist, zu bauen. Damit hat er das Problem der Wasserknappheit, das seit Generationen die Entwicklung des Dorfs behindert hatte, behoben.