Die Ergebnisse der Seidenstraßen-Initiative beeinflussen die Welt. Dies sagte der britische Wissenschaftler Martin Jacques vor kurzem.
Die Seidenstraßen-Initiative sei ein innovativer und kühner Versuch, so Jacques weiter. „Die Seidenstraßen-Initiative sollte als ein langfristiges Projekt betrachtet werden. Zwar ist sie gegenwärtig unweigerlich von der COVID-19-Pandemie betroffen, ihr Entwicklungstempo hat aber nie aufgehört. Chinas wissenschaftlich-technische Fortschritte in den vergangenen zehn Jahren sind für den Bau der Seidenstraßen-Initiative von großer Bedeutung.“
Als Beispiel nannte der Brite die COVID-19-Impfstoffe, die einen wichtigen Teil des Aufbaus der Seidenstraßen-Initiative darstellten und im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie eine wichtige Rolle gespielt hätten.
Jacques bezeichnete die Seidenstraßen-Initiative zudem als einen Weg der Armutsbekämpfung. „Die Seidenstraßen-Initiative basiert zweifelsohne auf Chinas Erfolgserfahrungen. Wie kann man eine große Bevölkerung von Armut befreien? Und wie kann man so ein Wirtschaftswachstum erreichen? Um solche Ziele zu erreichen, müssen Maßnahmen ergriffen werden. Wirtschaftliche Entwicklung und soziale Entwicklung hängen von Inklusivität ab. Je größer die Inklusivität, desto besser kann das Armutsproblem gelöst werden und die soziale und wirtschaftliche Entwicklung werden auch immer besser.“
Xining, die Hauptstadt der nordwestchinesischen Provinz Qinghai, hat dank jahrelanger Bemühungen eine Verbesserung der ökologischen Umwelt und des öffentlichen Wohlergehens erlebt und ist damit eine der zehn glücklichsten Städte des Landes.Gegenwärtig leben Bewohner mehrerer ethnischer Gruppen in der größten Stadt des Qinghai-Tibetischen Plateau harmonisch zusammen.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Huang Dafa, Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), hat 36 Jahre damit verbracht, einen Kanal für das Dorf Caowangba, das in der Region Zunyi in Chinas südwestlicher Provinz Guizhou gelegen ist, zu bauen. Damit hat er das Problem der Wasserknappheit, das seit Generationen die Entwicklung des Dorfs behindert hatte, behoben.