Ein Sondergüterzug mit mehr als 1.000 Tonnen humanitärer Hilfsgüter und Gütern des täglichen Bedarfs, die von China gespendet wurden, ist am Samstagnachmittag nach Afghanistan abgefahren.
Der Zug wird seinen Bestimmungsort voraussichtlich in zwölf Tagen erreichen. Der mit 50 Containern beladene Güterzug verließ China über den Hafen von Horgos in der nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Region Xinjiang.
Zu den Hilfsgütern gehören gefütterte Kleidung, Baumwollschuhe, Decken, Milchteepulver sowie Naan - ein Fladenbrot, welches zu den Grundnahrungsmitteln in Xinjiangs gehört und von der afghanischen Bevölkerung im Winter dringend benötigt wird.
Bislang hat Chinas Xinjiang, das an Afghanistan grenzt, drei solcher Sondergüterzüge für den Transport von humanitären Hilfsgütern nach Afghanistan eingesetzt.
Seit Ende Juni wurden mehr als 2.600 Tonnen an humanitären Hilfsgütern und Gütern des täglichen Bedarfs über den speziellen Güterzugdienst nach Afghanistan geliefert.
Xining, die Hauptstadt der nordwestchinesischen Provinz Qinghai, hat dank jahrelanger Bemühungen eine Verbesserung der ökologischen Umwelt und des öffentlichen Wohlergehens erlebt und ist damit eine der zehn glücklichsten Städte des Landes.Gegenwärtig leben Bewohner mehrerer ethnischer Gruppen in der größten Stadt des Qinghai-Tibetischen Plateau harmonisch zusammen.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Huang Dafa, Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), hat 36 Jahre damit verbracht, einen Kanal für das Dorf Caowangba, das in der Region Zunyi in Chinas südwestlicher Provinz Guizhou gelegen ist, zu bauen. Damit hat er das Problem der Wasserknappheit, das seit Generationen die Entwicklung des Dorfs behindert hatte, behoben.