Wenn die 200.000 Bewohner der Hafenstadt Haiyang der Provinz Shandong ihre Heizkörper aufdrehen, ist es kaum zu spüren, dass sich dahinter eine neue Technologie verbirgt. Im Rahmen des Pilotprojekts der nationalen Atombehörde werden ab diesem Winter die Wohnungen hier durch Atomenergie geheizt.
Laut der Shandong Nuclear Power Co., Ltd. wird der Wasserdampf im Sekundärkreis der Atomkraftanlagen als Wärmequelle genutzt. Nach fünfmaligem Wärmeaustausch kann das warme Wasser in die Wohnungen befördert werden.
Durch die neue Technologie können alle zwölf Kohleöfen in der Stadt stillgelegt werden. Somit kann während der kompletten Heizperiode (etwa von November bis März) etwa 100.000 Tonnen Kohle eingespart und der Ausstoß von Kohlendioxid um 180.000 Tonnen reduziert werden.
Xining, die Hauptstadt der nordwestchinesischen Provinz Qinghai, hat dank jahrelanger Bemühungen eine Verbesserung der ökologischen Umwelt und des öffentlichen Wohlergehens erlebt und ist damit eine der zehn glücklichsten Städte des Landes.Gegenwärtig leben Bewohner mehrerer ethnischer Gruppen in der größten Stadt des Qinghai-Tibetischen Plateau harmonisch zusammen.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Huang Dafa, Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), hat 36 Jahre damit verbracht, einen Kanal für das Dorf Caowangba, das in der Region Zunyi in Chinas südwestlicher Provinz Guizhou gelegen ist, zu bauen. Damit hat er das Problem der Wasserknappheit, das seit Generationen die Entwicklung des Dorfs behindert hatte, behoben.