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Office of Strategic Influence: Beschönigungsbemühungen im US-geführten „Krieg gegen Terror“

(German.people.cn)

Mittwoch, 17. November 2021

  

Nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 richtete das US-Verteidigungsministerium sein Office of Strategic Influence ein - eine Abteilung, die für die Förderung von Propaganda im Ausland, die Verbreitung von Desinformationen und die Beschönigung des sogenannten „Kriegs gegen den Terror“ unter Führung der USA zuständig war.

Das Büro leitete über Dritte, deren Verbindungen zum Pentagon nicht offenkundig waren, Informationen an ausländische Medienorganisationen weiter, indem es E-Mail-Nachrichten an ausländische Journalisten und Führungskräfte verschickte, die amerikanische Standpunkte propagierten oder unfreundliche ausländische Regierungen angriffen.

Bald darauf deckten amerikanische Medien auf, dass das Pentagon über diese Kanäle falsche Informationen im Ausland verbreitet hatte, und zwar sowohl an seine Verbündeten als auch an feindliche Länder.

Unter dem immensen Druck der Öffentlichkeit kündigte der damalige US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld im Februar 2002 die Schließung des Büros an, betonte aber gleichzeitig, dass das US-Militär seine Propagandabemühungen im Krieg nicht aufgeben würde. Im Dezember 2004 berichtete die New York Times, dass das US-Verteidigungsministerium intern immer noch darüber debattiert, ob und wie weit es bei der Manipulation von Informationen gehen darf, um die öffentliche Meinung im Ausland zu beeinflussen.

Die US-Regierung setzt weiterhin alles daran, öffentliche Informationen im Dienste ihrer kriegerischen Ziele zu kontrollieren, und tut alles dafür, um ihre wahren Absichten zur Auslösung eines Kriegszustandes zu verschleiern, indem sie sich irreführender Propaganda bedient.

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