01-11-2021
01-11-2021
Auf einem internationalen Forum zur Entwicklung von TCM am Samstag in Beijing wurden erstmals Lehrbücher der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) in deutscher Sprache veröffentlicht.
Nach fast zehn Jahren Vorbereitungszeit hat die Beijing University of Chinese Medicine (BUCM) Lehrbücher zusammengestellt und nun veröffentlicht. Dabei werden grundlegende Theorien, Diagnosen und andere Bereiche der TCM abgedeckt.
Als eine der Universitäten, die die meisten ausländischen TCM-Talente fördert, hat die Universität seit ihrer Gründung vor 65 Jahren fast 20.000 TCM-Ärzte aus 94 Ländern und Regionen weltweit ausgebildet, sagte Xu Anlong, Präsident der BUCM.
Derzeit seien die internationalen Lehrbücher der TCM hauptsächlich auf Englisch, und es gebe auf dem internationalen Markt eine wachsende Nachfrage nach Lehrbüchern in anderen Sprachen, sagte Tang Minke, Mitarbeiter der Universität. Die deutschen Lehrbücher legen den Grundstein für weitere Sprachfassungen in der Zukunft, fügte er hinzu.
Die Universität initiierte auch eine internationale Organisation zur TCM-Ausbildung mit 15 Bildungseinrichtungen aus den USA, Kanada, Deutschland und anderen Ländern weltweit.
Die Organisation werde den Austausch von TCM-Lehrplanressourcen fördern, hochrangige internationale TCM-Talente ausbilden und Menschen auf der ganzen Welt besser mit TCM dienen, sagte Gu Xiaohong, Parteichef der BUCM.
Xining, die Hauptstadt der nordwestchinesischen Provinz Qinghai, hat dank jahrelanger Bemühungen eine Verbesserung der ökologischen Umwelt und des öffentlichen Wohlergehens erlebt und ist damit eine der zehn glücklichsten Städte des Landes.Gegenwärtig leben Bewohner mehrerer ethnischer Gruppen in der größten Stadt des Qinghai-Tibetischen Plateau harmonisch zusammen.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Huang Dafa, Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), hat 36 Jahre damit verbracht, einen Kanal für das Dorf Caowangba, das in der Region Zunyi in Chinas südwestlicher Provinz Guizhou gelegen ist, zu bauen. Damit hat er das Problem der Wasserknappheit, das seit Generationen die Entwicklung des Dorfs behindert hatte, behoben.
