25-10-2021
25-10-2021
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat sich für den Ausbau der Zusammenarbeit zur gemeinsamen Überwindung der verschiedenen Herausforderungen der Menschheit und globalen Probleme ausgesprochen.
Xi sagte in einer Rede bei der Gedenkveranstaltung zum 50. Jahrestag der Wiederherstellung des rechtmäßigen Sitzes der Volksrepublik China bei den Vereinten Nationen in Beijing am Montag, man solle die Zusammenarbeit verstärken sowie gemeinsam die verschiedenen Herausforderungen und globalen Probleme der Menschheit angehen. Die internationalen Gemeinschaft stehe vor regionalen Streitigkeiten und globalen Probleme wie Terrorismus, Klimawandel, Cybersicherheit und Biosicherheit. Nur durch die Schaffung einer umfassenderen Global Governance, wirksameren multilateralen Mechanismen und einer aktiveren regionalen Zusammenarbeit könnten diese wirksam angegangen werden.
Xi betonte, dass internationale Regeln nur von den 193 UN-Mitgliedsstaaten und nicht von einzelnen Ländern oder Ländergruppen aufgestellt werden könnten, so dass die Vereinten Nationen eine aktivere Rolle bei der edlen Sache der Förderung des menschlichen Friedens und der Entwicklung spielen sollten.
China werde an einem neuen historischen Ausgangspunkt stehend den Weg der friedlichen Entwicklung einschlagen und ein Förderer des Weltfriedens bleiben, den Weg der Reform und Öffnung gehen und weiterhin einen Beitrag zur globalen Entwicklung leisten sowie den Weg des Multilateralismus fortsetzen und ein Verteidiger der internationalen Ordnung bleiben, so der chinesische Staatpräsident weiter. „Lassen Sie uns gemeinsam auf der richtigen Seite der Geschichte und des menschlichen Fortschritts stehen und uns unermüdlich für eine nachhaltige, friedliche Entwicklung in der Welt einsetzen sowie den Aufbau einer Gemeinschaft der Menschheit mit geteilter Zukunft fördern.“
Xining, die Hauptstadt der nordwestchinesischen Provinz Qinghai, hat dank jahrelanger Bemühungen eine Verbesserung der ökologischen Umwelt und des öffentlichen Wohlergehens erlebt und ist damit eine der zehn glücklichsten Städte des Landes.Gegenwärtig leben Bewohner mehrerer ethnischer Gruppen in der größten Stadt des Qinghai-Tibetischen Plateau harmonisch zusammen.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Huang Dafa, Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), hat 36 Jahre damit verbracht, einen Kanal für das Dorf Caowangba, das in der Region Zunyi in Chinas südwestlicher Provinz Guizhou gelegen ist, zu bauen. Damit hat er das Problem der Wasserknappheit, das seit Generationen die Entwicklung des Dorfs behindert hatte, behoben.
