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Xi Jinping lobt Entwicklung und Beiträge Chinas seit Wiederherstellung von rechtmäßigem UN-Sitz zum Wohle der Menschheit

(CRI)

Montag, 25. Oktober 2021

  

Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat die Entwicklung und Beiträge Chinas seit der Wiederherstellung seines rechtmäßigen Sitzes in den Vereinten Nationen zum Wohle der Menschheit gelobt.

Xi erklärte in einer Rede bei der Gedenkveranstaltung zum 50. Jahrestag der Wiederherstellung des rechtmäßigen Sitzes der Volksrepublik China bei den Vereinten Nationen in Beijing am Montag, in den vergangenen 50 Jahren habe das chinesische Volk stets den Geist der Selbstverbesserung in sich getragen, die Richtung des chinesischen Fortschritts inmitten von Veränderungen erfasst und ein großartiges Epos der chinesischen und menschlichen Entwicklung geschrieben. Zudem habe das chinesische Volk stets in Solidarität und Zusammenarbeit mit den Völkern der Welt gestanden, sich für internationale Gerechtigkeit eingesetzt und einen bedeutenden Beitrag zu Weltfrieden und Entwicklung geleistet. Darüber hinaus habe das chinesische Volk stets die Autorität und den Status der Vereinten Nationen hochgehalten, Multilateralismus praktiziert und die Zusammenarbeit zwischen China und den UN vertieft.

Die Welt erlebe derzeit einen beispielslosen Wandel, während die Kräfte des Friedens, der Entwicklung und des Fortschritts wüchsen, so Xi Jinping weiter. Man müsse daher dem historischen Trend folgen, auf Kooperation statt Konfrontation, Offenheit statt Abschottung sowie gegenseitigen Nutzen und Win-Win-Situation statt Nullsummenspiel bestehen und sich entschlossen gegen alle Formen von Hegemonismus, Machtpolitik, Unilateralismus und Protektionismus wenden.

Dem chinesischen Staatspräsidenten zufolge hat China seine Pflichten und seinen Auftrag als ständiges Mitglied des UN-Sicherheitsrats treu erfüllt, die Ziele und Grundsätze der UN-Charta aufrechterhalten und die zentrale Rolle der UN in internationalen Angelegenheiten bewahrt. China setze sich aktiv für die friedliche politische Beilegung von Streitigkeiten ein, habe mehr als 50.000 Blauhelme zu UN-Friedensmissionen entsandt sowie sei zum zweitgrößten Beitragszahler der UN und dem zweitgrößten Beitragszahler zur Friedenserhaltung geworden, so Xi weiter.

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