Kuba hat im Auftrag von 62 Ländern in einer Rede vor dem Dritten Komitee der 76. UN-Vollversammlung zur Überprüfung der Menschenrechtsfragen am Donnerstag den Menschenrechtsentwicklungsweg Chinas, der seinen eigenen Gegebenheiten entspricht, unterstützt und eine Einmischung in Chinas innere Angelegenheiten unter dem Vorwand der Menschenrechte abgelehnt.
In der Rede hieß es, Respekt der Souveränität, Unabhängigkeit und territorialen Integrität aller Staaten und die Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten souveräner Länder seien die Grundnormen der internationalen Beziehungen. Die Hongkong-, Xinjiang- und Tibet-Angelegenheiten gehörten zu den inneren Angelegenheiten Chinas. Keine fremden Kräfte dürften sich darin einmischen. Die Umsetzung der Richtlinie „Ein Land, Zwei Systeme“ in der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong solle unterstützt werden.
Die UN-Charta solle unbeirrt eingehalten werden, hieß es weiter. In diesem Sinne müssten Politisierung und Doppelmoral bei Menschenrechtsfragen sowie die Einmischung in Chinas innere Angelegenheiten unter dem Vorwand der Menschenrechte bekämpft werden.
Xining, die Hauptstadt der nordwestchinesischen Provinz Qinghai, hat dank jahrelanger Bemühungen eine Verbesserung der ökologischen Umwelt und des öffentlichen Wohlergehens erlebt und ist damit eine der zehn glücklichsten Städte des Landes.Gegenwärtig leben Bewohner mehrerer ethnischer Gruppen in der größten Stadt des Qinghai-Tibetischen Plateau harmonisch zusammen.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Huang Dafa, Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), hat 36 Jahre damit verbracht, einen Kanal für das Dorf Caowangba, das in der Region Zunyi in Chinas südwestlicher Provinz Guizhou gelegen ist, zu bauen. Damit hat er das Problem der Wasserknappheit, das seit Generationen die Entwicklung des Dorfs behindert hatte, behoben.