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62 Länder unterstützen Chinas Menschenrechtsentwicklungsweg auf UN-Vollversammlung

(CRI)

Freitag, 22. Oktober 2021

  

Kuba hat im Auftrag von 62 Ländern in einer Rede vor dem Dritten Komitee der 76. UN-Vollversammlung zur Überprüfung der Menschenrechtsfragen am Donnerstag den Menschenrechtsentwicklungsweg Chinas, der seinen eigenen Gegebenheiten entspricht, unterstützt und eine Einmischung in Chinas innere Angelegenheiten unter dem Vorwand der Menschenrechte abgelehnt.

In der Rede hieß es, Respekt der Souveränität, Unabhängigkeit und territorialen Integrität aller Staaten und die Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten souveräner Länder seien die Grundnormen der internationalen Beziehungen. Die Hongkong-, Xinjiang- und Tibet-Angelegenheiten gehörten zu den inneren Angelegenheiten Chinas. Keine fremden Kräfte dürften sich darin einmischen. Die Umsetzung der Richtlinie „Ein Land, Zwei Systeme“ in der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong solle unterstützt werden.

Die UN-Charta solle unbeirrt eingehalten werden, hieß es weiter. In diesem Sinne müssten Politisierung und Doppelmoral bei Menschenrechtsfragen sowie die Einmischung in Chinas innere Angelegenheiten unter dem Vorwand der Menschenrechte bekämpft werden.

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