Tibet ist ein lebendiges Beispiel für Chinas Fortschritte bei Demokratie und Menschenrechten und stellt ein wichtiges Fenster für die Öffnung des Landes und die Zusammenarbeit mit der Welt dar. Dies sagte der chinesische Außenminister Wang Yi am Mittwoch auf einer Sonderveranstaltung des Außenministeriums zur Vorstellung des Autonomen Gebiets Tibet im Südwesten Chinas.
Die Veranstaltung stand unter dem Motto „China auf einer neuen Reise: Ein neues Entwicklungskapitel und glückliches Leben in Tibet“, an der diplomatische Gesandte sowie Vertreter internationaler Organisationen in China teilnahmen.
Wang sagte, vor 70 Jahren habe Tibet durch unermüdliche Bemühungen der Kommunistischen Partei Chinas die friedliche Befreiung realisiert. In den vergangenen 70 Jahren hätten sich Menschen aller ethnischen Gruppen in Tibet zusammengeschlossen, um die Region zu einem Vorbild für Chinas sprunghafte Entwicklung und Fortschritte bei Demokratie und Menschenrechten sowie zu einem wichtigen Fenster für Chinas Öffnung und Zusammenarbeit mit der Welt zu machen.
Wang fuhr fort, Chinas Öffnung und Entwicklung seien immer eng mit der Welt verbunden gewesen. China werde weiterhin neue Möglichkeiten mit der Welt teilen und mit anderen Ländern zusammenarbeiten, um die Globale Entwicklungsinitiative umzusetzen und den Aufbau einer globalen Entwicklungsgemeinschaft mit geteilter Zukunft weiter zu fördern.
Xining, die Hauptstadt der nordwestchinesischen Provinz Qinghai, hat dank jahrelanger Bemühungen eine Verbesserung der ökologischen Umwelt und des öffentlichen Wohlergehens erlebt und ist damit eine der zehn glücklichsten Städte des Landes.Gegenwärtig leben Bewohner mehrerer ethnischer Gruppen in der größten Stadt des Qinghai-Tibetischen Plateau harmonisch zusammen.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Huang Dafa, Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), hat 36 Jahre damit verbracht, einen Kanal für das Dorf Caowangba, das in der Region Zunyi in Chinas südwestlicher Provinz Guizhou gelegen ist, zu bauen. Damit hat er das Problem der Wasserknappheit, das seit Generationen die Entwicklung des Dorfs behindert hatte, behoben.