Die am 15. Oktober in Kunming beendete ertse Phase der Sitzung der 15. Vertragspartnerkonferenz der UN-Konvention über die biologische Vielfalt (COP15) hat eine meilensteinartige Bedeutung. Dies sagte die stellvertretende Direktorin der Organisation für Ernährung und Landwirtschaft der Vereinten Nationen (FAO), Maria Helena Semedo, vor kurzem in einem Interview.
Die Sitzung sei angesichts der dreifachen Krisen für die Erde erfolgt: Klimawandel, Verlust der Bio-Diversität und Verschmutzung, so Semedo weiter. Sie sei eine Gelegenheit gewesen, durch Bekräftigung des politischen Willens, Verstärkung der multilateralen Kooperation und Optimierung der Übereinkünfte alle Interessensbeteiligten zur intensivierten Verwaltung der globalen biologischen Vielfalt zusammenzuhalten.
Zum Schutz der biologischen Vielfalt in China betonte die FAO-Vizechefin, als eines der Länder mit der reichsten Bio-Diversität weltweit habe China ein tiefes Verständnis der biologischen Vielfalt. In den vergangenen über 5.000 Jahren seien bei der chinesischen Landwirtschaft zahlreiche gute Beispiele zur Verbindung der reichen Naturressourcen mit den Aktivitäten der Menschen vorgestellt worden, was die Nachhaltigkeit der Umwelt gewahrt und den Schutz der biologischen Vielfalt vorangetrieben habe.
Xining, die Hauptstadt der nordwestchinesischen Provinz Qinghai, hat dank jahrelanger Bemühungen eine Verbesserung der ökologischen Umwelt und des öffentlichen Wohlergehens erlebt und ist damit eine der zehn glücklichsten Städte des Landes.Gegenwärtig leben Bewohner mehrerer ethnischer Gruppen in der größten Stadt des Qinghai-Tibetischen Plateau harmonisch zusammen.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Huang Dafa, Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), hat 36 Jahre damit verbracht, einen Kanal für das Dorf Caowangba, das in der Region Zunyi in Chinas südwestlicher Provinz Guizhou gelegen ist, zu bauen. Damit hat er das Problem der Wasserknappheit, das seit Generationen die Entwicklung des Dorfs behindert hatte, behoben.