Am vergangenen Wochenende wurde in Urumqi eine Ausstellung über das immaterielle Kulturerbe von 19 chinesischen Provinzen und Städten eröffnet.
In dem Xinjiang-Kunstmuseum in der Stadt Urumqi werden 209 Arten des immateriellen Kulturerbes von 19 Provinzen und Städten, die die Entwicklung Xinjiangs unterstützen, präsentiert. Zudem nehmen auch 14 Regionen in Xinjiang an der Ausstellung teil. Im Museum erzählen noch fast 100 Erben und Erbinnen mit ca. 1000 Gegenständen über die Geschichte und die Traditionen.
Bisher gibt es in Xinjiang drei Arten des immateriellen Kulturerbes, die in die UNESCO-Liste aufgenommen worden sind. 94 Arten und 315 Arten des immateriellen Kulturerbes in Xinjiang werden jeweils auf Staats- beziehungsweis Provinz-Ebene geschützt.
Xining, die Hauptstadt der nordwestchinesischen Provinz Qinghai, hat dank jahrelanger Bemühungen eine Verbesserung der ökologischen Umwelt und des öffentlichen Wohlergehens erlebt und ist damit eine der zehn glücklichsten Städte des Landes.Gegenwärtig leben Bewohner mehrerer ethnischer Gruppen in der größten Stadt des Qinghai-Tibetischen Plateau harmonisch zusammen.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Huang Dafa, Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), hat 36 Jahre damit verbracht, einen Kanal für das Dorf Caowangba, das in der Region Zunyi in Chinas südwestlicher Provinz Guizhou gelegen ist, zu bauen. Damit hat er das Problem der Wasserknappheit, das seit Generationen die Entwicklung des Dorfs behindert hatte, behoben.