China hat am Donnerstag um 18:51 Uhr (Ortszeit) seinen ersten Satelliten zur Erforschung der Sonne vom Weltraumbahnhof Taiyuan in der nordchinesischen Provinz Shanxi ins All geschickt.
Wie die Nationale Raumfahrtbehörde Chinas (CNSA) mitteilte, sei der Satellit „Xihe“ an Bord einer Rakete vom Typ „Langer Marsch 2D“ gestartet worden und habe erfolgreich seine geplante Umlaufbahn erreicht.
„Xihe“ soll die erste Weltraumerkundung des Hα-Spektrums der Sonne durchführen und Chinas Forschungsfähigkeiten in der Sonnenerkundung verbessern. Er soll auf einer sonnensynchronen Umlaufbahn in einer Höhe von 517 Kilometern operieren und trägt ein Sonnenteleskop als wissenschaftliche Hauptnutzlast. Er soll den Forschern helfen, Veränderungen in der Sonne bei Sonneneruptionen zu beobachten, wie Veränderungen der Temperatur und der Geschwindigkeit in der Atmosphäre.
Der Name „Xihe“ stammt von der Sonnengöttin, die in der alten chinesischen Mythologie den Kalender schuf und wurde von der Öffentlichkeit gewählt. Neben „Xihe“ hat China ein weiteres Sonnenerkundungsprojekt mit dem Namen „Kuafu“ geplant.
Es handelte sich um den 391. Flug einer Trägerrakete vom Typ „Langer Marsch“.
Xining, die Hauptstadt der nordwestchinesischen Provinz Qinghai, hat dank jahrelanger Bemühungen eine Verbesserung der ökologischen Umwelt und des öffentlichen Wohlergehens erlebt und ist damit eine der zehn glücklichsten Städte des Landes.Gegenwärtig leben Bewohner mehrerer ethnischer Gruppen in der größten Stadt des Qinghai-Tibetischen Plateau harmonisch zusammen.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Huang Dafa, Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), hat 36 Jahre damit verbracht, einen Kanal für das Dorf Caowangba, das in der Region Zunyi in Chinas südwestlicher Provinz Guizhou gelegen ist, zu bauen. Damit hat er das Problem der Wasserknappheit, das seit Generationen die Entwicklung des Dorfs behindert hatte, behoben.