China unterstützt notwendige Reformen der Welthandelsorganisation (WTO).
Dies sagte der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang am Donnerstag während der Eröffnungsfeier der 130. chinesischen Import- und Exportmesse in Guangzhou. Er sagte, China hoffe, dass die WTO den Interessen und Anliegen aller Beteiligten in vollem Umfang Rechnung trage. China sei offen für jeglichen regionalen Freihandel, der mit den Grundsätzen der Welthandelsorganisation in Einklang stehe, so Li Keqiang.
Ferne sagte Li Keqiang, dass Chinas Industrie ein wichtiger Teil der globalen Industriekette sei. Die Volksrepublik behalte die Kontinuität und Stabilität ihrer Außenhandelspolitik bei und werde die Einfuhr ausländischer Produkte und Dienstleistungen weiter ausbauen. Sie werde weiterhin ein markt- bzw. rechtlich-gesetzlich orientiertes Handels- und Investitionsumfeld schaffen, so Li weiter.
Nach den Worten von Li Keqiang hat sich die chinesische Wirtschaft in diesem Jahr weiter erholt. Die wichtigsten wirtschaftlichen Makro-Indikatoren bewegten sich in einem vernünftigen Rahmen. Insgesamt habe Chinas wirtschaftliche Entwicklung Stärke und große Vitalität gezeigt. China sei in der Lage und zuversichtlich, sein Wachstumsziel für das gesamte Jahr zu erreichen.
Xining, die Hauptstadt der nordwestchinesischen Provinz Qinghai, hat dank jahrelanger Bemühungen eine Verbesserung der ökologischen Umwelt und des öffentlichen Wohlergehens erlebt und ist damit eine der zehn glücklichsten Städte des Landes.Gegenwärtig leben Bewohner mehrerer ethnischer Gruppen in der größten Stadt des Qinghai-Tibetischen Plateau harmonisch zusammen.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Huang Dafa, Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), hat 36 Jahre damit verbracht, einen Kanal für das Dorf Caowangba, das in der Region Zunyi in Chinas südwestlicher Provinz Guizhou gelegen ist, zu bauen. Damit hat er das Problem der Wasserknappheit, das seit Generationen die Entwicklung des Dorfs behindert hatte, behoben.