Der Vize-Vorsitzende des Ständigen Ausschusses des Nationalen Volkskongresses (NVK), Wang Chen, hat am Dienstag den Wunsch Chinas bekräftigt, den Austausch der Zivilisationen und Aufbau einer Gemeinschaft der Menschheit mit geteilter Zukunft zu fördern. In einer Grundsatzrede auf der sechsten Jahrestagung des Taihu-Weltkulturforums in Bengbu in der Provinz Anhui erinnerte Wang Chen daran, dass Staatspräsident Xi Jinping wiederholt tiefgreifende Erklärungen zur Stärkung des Austauschs und des gegenseitigen Verständnisses der Zivilisationen und zur Förderung des Aufbaus einer menschlichen Schicksalsgemeinschaft abgegeben hat. Damit seien Chinas feste Entschlossenheit und der aufrichtigen Wunsch unter Beweis gestellt worden, die Vielfalt der menschlichen Zivilisationen zu bewahren und die friedliche Koexistenz und die Win-Win-Zusammenarbeit zwischen allen Ländern der Welt zu fördern. Dies beweise die Bedeutung der Förderung des Dialogs und des Austauschs zwischen den Zivilisationen.
Wang Chen fügte hinzu, China habe das Taihu-Weltkulturforum als hochrangiges internationales Kulturforum ins Leben gerufen, damit es die Rolle einer wichtigen Plattform zur Förderung des gegenseitigen Lernens und der Wertschätzung zwischen den Zivilisationen spielen und zur Stärkung des kulturellen Austauschs und des gegenseitigen Lernens zwischen den weltweiten Zivilisationen sowie zur Förderung einer harmonischen und koexistierenden zivilisatorischen Landschaft beitragen werde.
In der zweiten Episode des Dokumentarfilms von People's Daily Online über die Uigurische Autonome Region Xinjiang im Nordwesten Chinas erzählen zwei ganz normale Familien aus Kashgar und Hotan ihre Geschichten von familiärer Liebe, Zuneigung, Glück und Gelassenheit, zusammen mit all ihren Höhen und Tiefen auf dem Weg dorthin.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Huang Dafa, Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), hat 36 Jahre damit verbracht, einen Kanal für das Dorf Caowangba, das in der Region Zunyi in Chinas südwestlicher Provinz Guizhou gelegen ist, zu bauen. Damit hat er das Problem der Wasserknappheit, das seit Generationen die Entwicklung des Dorfs behindert hatte, behoben.