Der von der Chinesischen Volksvereinigung für Freundschaft mit dem Ausland (CPAFFC) ausgerichtete und von der People's Daily Online und Regierung von Xining ausgeführte internationale Redaktionswettbewerb „My Story of Chinese Hanzi“ ging gestern in Xining, Qinghai, erfolgreich zu Ende.
Zehn Teilnehmer aus Deutschland, Kasachstan, Argentinien, Indien, Japan, Syrien, Frankreich, Simbabwe und der USA thematisierten „Ren“ (Barmherzigkeit) und hielten jeweils siebenminütige Live-Reden. In fließendem Chinesisch erzählten sie herzlich von ihrer Fügung, chinesische Schriftzeichen zu lernen, von ihren bewegenden Geschichten in China sowie von ihrem Verständnis und ihrer Empathie für die chinesische Kultur der „Barmherzigkeit“.
Danach bewertete die Jury gemäß der Sprachfähigkeit, Überzeugungskraft, Kernwerte der Rede und Interaktion von verschiedenen Zivilisationen alle Teilnehmer. Schlussendlich gewann Michael Mubaiwa aus Simbabwe mit seiner herausragenden Präsentation den Hauptpreis. Fajer Kseibi (Syrien) und Dana Dyussembayeva (Kasachstan) belegte den ersten Platz, Nath Deborshmi (Indien, 10 Jahren alt), Guillermo Puig (Argentinien) sowie Jacob Steele Ellis (die USA) den zweiten Platz. Tanishita Mari (Japan), Passy Charles Riseph (Kongo), Richard Michel Thomas Gordon-Martins (Frankreich) und Christoph Stahl (Deutschland) erzielten den dritten Platz.
Seit Beginn des International Sprachwettbewerb am 17. Mai mit Thema „Barmherzigkeit“, was als Kerngedanke von Konfuzianismus gilt, fand der Wettbewerb ein überwältigendes Echo von über 3.000 Chinesisch-Lernenden aus mehr als 50 Ländern und Regionen im In- und Ausland.