Der chinesische Außenministeriumssprecher Zhao Lijian hat am Montag vor der Presse in Beijing Chinas Anliegen über den Zusammenstoß des amerikanischen Atom-U-Boots zum Ausdruck gebracht.
Zhao fügte hinzu, erst fünf Tage nach dem Unfall habe die amerikanische Seite eine verschwommene Erklärung veröffentlicht. Diese unverantwortliche Handlungsweise habe zu Skepsis der internationalen Gemeinschaft bezüglich der Absicht der USA sowie Details des Unfalls geführt.
Die USA seien verpflichtet, die Details des Unfalls ausführlich zu erklären. Zu den zu klärenden Fragen gehörten u.a.: Wo ist dieser Unfall geschehen? Hat der Unfall ein Leck radioaktiver Stoffe verursacht und die maritime Umwelt verschmutzt? Wird der Unfall die Schifffahrt-Sicherheit und die Fischerei im betroffenen Gewässer beeinträchtigen? Die USA sollten mit einer verantwortungsbewussten Haltung der internationalen Gemeinschaft und den regionalen Ländern eine zufriedenstellende Antwort geben, betonte der chinesische Außenministeriumssprecher weiter.
Vor kurzem hatte ein russischer Militärexperte in einem Kommentar darauf hingewiesen, es sei häufig zu Zusammenstößen zwischen den von den USA in der Asien-Pazifik-Region stationierten Schiffen und U-Booten mit verschiedenen Gegenständen bzw. zivilen Booten gekommen. Dabei seien Menschen verletzt oder getötet worden. Die mangelnde Professionalität der US-Schiffe habe starke Kritik hervorgerufen.
In der zweiten Episode des Dokumentarfilms von People's Daily Online über die Uigurische Autonome Region Xinjiang im Nordwesten Chinas erzählen zwei ganz normale Familien aus Kashgar und Hotan ihre Geschichten von familiärer Liebe, Zuneigung, Glück und Gelassenheit, zusammen mit all ihren Höhen und Tiefen auf dem Weg dorthin.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Huang Dafa, Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), hat 36 Jahre damit verbracht, einen Kanal für das Dorf Caowangba, das in der Region Zunyi in Chinas südwestlicher Provinz Guizhou gelegen ist, zu bauen. Damit hat er das Problem der Wasserknappheit, das seit Generationen die Entwicklung des Dorfs behindert hatte, behoben.