Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat am Freitag ein Telefongespräch mit dem japanischen Premierminister Fumio Kishida geführt.
Dabei sagte Xi, China und Japan seien enge Nachbarn und die Aufrechterhaltung und Entwicklung freundschaftlicher und kooperativer Beziehungen zwischen China und Japan entspreche den grundlegenden Interessen beider Länder und Völker und trage zu Frieden, Stabilität und Wohlstand in Asien und sogar weltweit bei.
Gegenwärtig stünden die chinesisch-japanischen Beziehungen sowohl vor Chancen als auch vor Herausforderungen, sagte Xi. China wolle mit Japan zusammenarbeiten, um den Dialog und die Zusammenarbeit zu verstärken und den Aufbau chinesisch-japanischer Beziehungen zu fördern, die den Anforderungen der neuen Ära entsprechen.
Im nächsten Jahr werde der 50. Jahrestag der Normalisierung der diplomatischen Beziehungen zwischen China und Japan gefeiert und China hoffe, dass beide Seiten diesen bedeutenden historischen Wendepunkt gemeinsam nutzen und neue Perspektiven für die Entwicklung der bilateralen Beziehungen eröffnen, sagte Xi Jinping.
In der zweiten Episode des Dokumentarfilms von People's Daily Online über die Uigurische Autonome Region Xinjiang im Nordwesten Chinas erzählen zwei ganz normale Familien aus Kashgar und Hotan ihre Geschichten von familiärer Liebe, Zuneigung, Glück und Gelassenheit, zusammen mit all ihren Höhen und Tiefen auf dem Weg dorthin.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Huang Dafa, Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), hat 36 Jahre damit verbracht, einen Kanal für das Dorf Caowangba, das in der Region Zunyi in Chinas südwestlicher Provinz Guizhou gelegen ist, zu bauen. Damit hat er das Problem der Wasserknappheit, das seit Generationen die Entwicklung des Dorfs behindert hatte, behoben.