Chinas Staatskommissar und Außenminister Wang Yi hat am Donnerstag per Video aus Beijing am Außenministertreffen der ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrats mit dem UN-Generalsekretär teilgenommen.
Dabei sagte Wang Yi, die heutige Welt sei voller Unsicherheit und Instabilität. Die internationale Gemeinschaft habe hohe Erwartungen an die fünf ständigen Mitglieder des Sicherheitsrats. Insbesondere hofft sie, dass die fünf ständigen Mitglieder die Einheit und Koordinierung stärken sowie Vertrauen und Stabilität in der Welt schaffen. Erstens sollten die fünf ständigen Mitglieder ihre Pflichten zur Wahrung des Weltfriedens erfüllen. Die fünf ständigen Mitglieder sollten eher ein positiver als ein negativer Faktor für den Frieden und ein Problemlöser und Macher werden. Zweitens sollten sie für die Praxis des Multilateralismus verantwortlich sein. Wahrer Multilateralismus sei, wenn die Angelegenheiten der Welt von allen diskutiert und behandelt und die internationalen Regeln von allen gemeinsam formuliert werden. Drittens sollten sie eine Rolle bei der Förderung der Einheit und der Bekämpfung der Epidemie spielen. Viertens sollten sie zur Förderung der globalen Zusammenarbeit beitragen.
In der zweiten Episode des Dokumentarfilms von People's Daily Online über die Uigurische Autonome Region Xinjiang im Nordwesten Chinas erzählen zwei ganz normale Familien aus Kashgar und Hotan ihre Geschichten von familiärer Liebe, Zuneigung, Glück und Gelassenheit, zusammen mit all ihren Höhen und Tiefen auf dem Weg dorthin.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Huang Dafa, Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), hat 36 Jahre damit verbracht, einen Kanal für das Dorf Caowangba, das in der Region Zunyi in Chinas südwestlicher Provinz Guizhou gelegen ist, zu bauen. Damit hat er das Problem der Wasserknappheit, das seit Generationen die Entwicklung des Dorfs behindert hatte, behoben.