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China besorgt über Menschenhandel und Zwangsarbeit in den USA

(CRI)

Freitag, 24. September 2021

  

Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Zhao Lijian, hat am Donnerstag Chinas Besorgnis über Menschenhandel und Zwangsarbeit in den USA geäußert.

Zhao Lijian wies darauf hin, dass die USA in ihrer Geschichte Sklaverei, Sklavenhandel und Völkermord gegen die Indianer praktizierten. Derzeit seien die USA weiterhin der am stärksten von Menschenhandel und Zwangsarbeit betroffene Bereich. In den letzten fünf Jahren wurden alljährlich um die 100.000 Menschen in den USA in eine Zwangsarbeit verkauft. Bislang gibt es immer noch etwa 500.000 Kinderarbeiter in der Landwirtschaft der USA. 240.000 bis 325.000 Frauen und Kinder in den USA wurden sexueller Ausbeutung ausgesetzt.

Zhao Lijian sagte dazu, dass die USA unverzüglich Maßnahmen ergreifen sollten, um die einschlägigen Menschenrechtskonventionen zu ratifizieren und die Verbrechen des Menschenhandels und der Zwangsarbeit In ihrem Land energisch zu bekämpfen.

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