Der Klimawandel ist eine gemeinsame Herausforderung für die Menschheit und erfordert eine globale Antwort. Dies sagte der ständige chinesische Vertreter bei den Vereinten Nationen, Zhang Jun, am Donnerstag in einer öffentlichen Debatte im Zusammenhang mit Klima und Sicherheit.
Das Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen und das Pariser Abkommen seien die maßgeblichen Plattformen in diesem Bereich, so Zhang weiter. Das Prinzip der gemeinsamen, aber differenzierten Verantwortung sowie Gerechtigkeit seien die Eckpfeiler für die globale Klimagovernance.
Es sei wichtig, dass die Industrieländer ihre internationalen Verpflichtungen und Zusagen ernsthaft einhielten. Die Industrieländer trügen die historische Verantwortung für den Klimawandel. Sie müssten konkrete Maßnahmen ergreifen, um eine substanzielle Emissionsreduzierung anzuführen, so früh wie möglich Null-Emissionen oder sogar negative Kohlenstoffemissionen zu erreichen und gleichzeitig ihre finanziellen Zusagen im Kampf gegen den Klimawandel einzuhalten.
Zhang Jun erklärte, China sei bereit, die Gelegenheit der bevorstehenden 15. Tagung der Konferenz der Vertragsparteien des Übereinkommens über die biologische Vielfalt in Yunnan zu nutzen, um mit der internationalen Gemeinschaft zusammen neue Beiträge zur globalen Umweltgovernance zu leisten.
In der zweiten Episode des Dokumentarfilms von People's Daily Online über die Uigurische Autonome Region Xinjiang im Nordwesten Chinas erzählen zwei ganz normale Familien aus Kashgar und Hotan ihre Geschichten von familiärer Liebe, Zuneigung, Glück und Gelassenheit, zusammen mit all ihren Höhen und Tiefen auf dem Weg dorthin.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Huang Dafa, Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), hat 36 Jahre damit verbracht, einen Kanal für das Dorf Caowangba, das in der Region Zunyi in Chinas südwestlicher Provinz Guizhou gelegen ist, zu bauen. Damit hat er das Problem der Wasserknappheit, das seit Generationen die Entwicklung des Dorfs behindert hatte, behoben.