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China tief besorgt über Menschenrechtslage der Älteren und über willkürliche Inhaftierungen in den USA

(CRI)

Mittwoch, 22. September 2021

  

Die USA sollten dem Schutz der Menschenrechte der Älteren größere Aufmerksamkeit schenken. In einer Rede im Rahmen der 48. Konferenz des UN-Menschenrechtsrats erklärte Jiang Duan, Vertreter der chinesischen Mission bei den Vereinten Nationen in Genf, die Senioren seien in einigen Ländern zu Opfern der misslungenen Pandemiebewältigung geworden. Laut dem US-amerikanischen Zentrum für Epidemieprävention und –kontrolle waren die meisten an der COVID-19-Pandemie gestorbenen Patienten über 65 Jahre alt. Aber in den Augen der US-Politiker sei „die Wirtschaft des Landes wichtiger als das Leben der Älteren“. Dies sei eine herzlose Missachtung der Senioren. China fordere die US-Regierung auf, die Menschenrechte und die Würde der älteren Menschen zu respektieren. Dann müssten die Älteren nicht mehr unter Armut und Diskriminierung leiden, so Jiang Duan.

In seiner Rede ging der chinesische Vertreter am Genfer UNO-Sitz auch auf willkürliche Inhaftierungen in einigen westlichen Ländern ein. Dazu sagte er, im US-Gefangenenlager Guantanamo würden Verdächtige ohne gesetzliche Verfahren einfach langfristig inhaftiert, gefoltert und misshandelt. Frau Meng Wanzhou, die frühere Huawei-Finanzchefin, werde seit 1000 Tagen in Kanada unter Hausarrest gehalten. Dies sei eine politische Verfolgung. Ziel sei es, die Entwicklung von chinesischen Hich-Tech-Unternehmen zu unterdrücken. China fordere die entsprechenden Länder auf, schwere Verletzungen der Menschenrechte wie derartige willkürliche Inhaftierungen umgehend einzustellen.

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