Staatspräsident Xi Jinping hat am Freitag per Video an der 21. Konferenz des Rates der Staatsoberhäupter der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) teilgenommen.
Dazu sagte Staatskommissar und Außenminister Wang Yi, die Teilnahme des chinesischen Staatspräsidenten an der Konferenz sei von großer Bedeutung für die Festlegung der richtigen Entwicklungsrichtung der Organisation, für die Ausarbeitung des Plans für die künftige Entwicklung und für die Gestaltung einer engeren SOZ-Schicksalsgemeinschaft.
Dafür müsse man erstens das Banner des “Shanghai-Geistes” hochhalten und die solidarische Zusammenarbeit fördern. Zweitens müsse man am neuen Sicherheitskonzept festhalten und gemeinsam Sicherheitsverantwortung übernehmen. Drittens müssten die pragmatische Zusammenarbeit vertieft und eine offene Finanzierung gefördert werden. Viertens sollte man mehr voneinander lernen, um die gutnachbarschaftlichen Beziehungen zu fördern. Und fünftens sollten Fairness und Gerechtigkeit gewahrt und Multilateralismus praktiziert werden, so der chinesische Außenminister.
In der zweiten Episode des Dokumentarfilms von People's Daily Online über die Uigurische Autonome Region Xinjiang im Nordwesten Chinas erzählen zwei ganz normale Familien aus Kashgar und Hotan ihre Geschichten von familiärer Liebe, Zuneigung, Glück und Gelassenheit, zusammen mit all ihren Höhen und Tiefen auf dem Weg dorthin.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Huang Dafa, Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), hat 36 Jahre damit verbracht, einen Kanal für das Dorf Caowangba, das in der Region Zunyi in Chinas südwestlicher Provinz Guizhou gelegen ist, zu bauen. Damit hat er das Problem der Wasserknappheit, das seit Generationen die Entwicklung des Dorfs behindert hatte, behoben.