Fast 25.000 Fahrzeuge im Wert von mehr als zehn Milliarden Yuan (etwa 1,6 Milliarden US-Dollar) wurden von China-Europa-Güterzügen über den Umschlagbahnhof in der südwestchinesischen Stadt Chongqing abgefertigt, teilten die örtlichen Behörden am Donnerstag mit.
Bislang wurden Fahrzeuge von 17 Luxusautomarken wie Mercedes-Benz, Audi, BMW und Land Rover über Güterzüge nach Chongqing importiert, seitdem die Stadt zu einem wichtigen Einfuhrhafen für Komplett-Fahrzeuge geworden ist.
Von Januar bis Juli dieses Jahres wurden mit den China-Europa-Güterzügen über Chongqing mehr als 4.600 Fahrzeuge im Wert von 2,6 Milliarden Yuan importiert, was einer Verfünffachung gegenüber dem Vorjahr entspricht, so das Hafen- und Logistikbüro von Chongqing.
Die Stadt stellt einen wichtigen Knotenpunkt für Güterzüge zwischen China und Europa dar. Die Yuxinou-Strecke (Chongqing-Xinjiang-Europa), die erste Güterzugstrecke zwischen China und Europa, verzeichnete in der ersten Jahreshälfte 1.359 Fahrten, was einem Anstieg von über 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Ursprünglich für den Transport von Laptops für lokale IT-Unternehmen konzipiert, hat die Yuxinou-Strecke inzwischen mehr als 1.000 Arten von Gütern transportiert, von ganzen Fahrzeugen und Autoteilen bis hin zu Medikamenten und Konsumgütern.
In der zweiten Episode des Dokumentarfilms von People's Daily Online über die Uigurische Autonome Region Xinjiang im Nordwesten Chinas erzählen zwei ganz normale Familien aus Kashgar und Hotan ihre Geschichten von familiärer Liebe, Zuneigung, Glück und Gelassenheit, zusammen mit all ihren Höhen und Tiefen auf dem Weg dorthin.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Huang Dafa, Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), hat 36 Jahre damit verbracht, einen Kanal für das Dorf Caowangba, das in der Region Zunyi in Chinas südwestlicher Provinz Guizhou gelegen ist, zu bauen. Damit hat er das Problem der Wasserknappheit, das seit Generationen die Entwicklung des Dorfs behindert hatte, behoben.