Rund 91 Prozent der Schüler im Alter von 12 bis 17 Jahren haben in China zwei Dosen des COVID-19-Impfstoffs erhalten. Dies geht aus einer Mitteilung des chinesischen Bildungsministeriums vom Mittwoch hervor.
Die Impfquote von Lehrern und volljährigen Schülern liegt dem Schreiben zufolge bei mehr als 95 Prozent.
Das Ministerium forderte die Schulen auf, die Präventions- und Kontrollmaßnahmen gegen das Coronavirus auf dem Schulgelände zu verstärken. Die sei insbesondere im Hinblick auf die beiden bevorstehenden nationalen Feiertage, das Mittherbstfest und den Nationalfeiertag erforderlich.
Die Mitteilung erfolgte, nachdem die Nationale Gesundheitskommission am Montag die Ausbreitung von COVID-19 in einer Grundschule in Putian in der ostchinesischen Provinz Fujian bestätigte. Die Ausbreitung habe zehn Tage vor der Entdeckung des ersten erneuten Corona-Aufflackerns im Land stattgefunden.
Beim landesweit ersten Wiederauftreten von COVID-19 in einer Schule wurden mindestens 20 Kinder unter 12 Jahren infiziert.
Auf dem chinesischen Festland wurden am Mittwoch 50 neue COVID-19-Fälle gemeldet, alle aus der Provinz Fujian. Es ist der zweite Tag, an dem die Zahl der Fälle 50 erreicht hat. Der jüngste Ausbruch begann am Freitag in Putian.
Mehrere Städte in Fujian, wie Quanzhou und Fuzhou, haben Grundschulen und Kindergärten entweder vorübergehend geschlossen oder den Unterricht von offline auf online verlegt.
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Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
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