China bleibt Stabilisator für die Erholung der Weltwirtschaft

Chinas wichtige makroökonomische Indizes im Juli haben sich nach wie vor in einem vernünftigen Raum befunden. Die Wirtschaft hat voll und ganz eine Erholungstendenz aufgewiesen. Mehrere Analytiker erklärten, China werde weiterhin ein Stabilisator für die Wiederbelebung der Weltwirtschaft bleiben.

Die Investitionen in und aus China waren vital, was der Erholung der Weltwirtschaft starke Impulse verliehen hat. Statistiken des chinesischen Handelsministeriums zufolge sind die real genutzten ausländischen Investitionen in China von Januar bis Juli um 25,5 Prozent auf 672,19 Milliarden Yuan gestiegen. Mit der Berechnung des US-Dollars machte das Wachstum 30,9 Prozent aus. Gegenüber dem gleichen Zeitraum 2019 ist das ein Zuwachs von 26,1 Prozent. Dies zeigt, dass China nach wie vor ein beliebtes Ziel für globale Investitionen ist. Der chinesische Markt hat Unternehmen weltweit angesichts der Verbreitung der COVID-19-Pandemie beispiellose Entwicklungsmöglichkeiten geliefert.

Gleichzeitig haben Chinas Auslandsinvestitionen eine ökonomische Wiederbelebung der Investitionsempfänger unterstützt. Chinesische Fabriken haben die enorme Angebot-Nachfrage-Lücke auf dem internationalen Markt aufgrund der Pandemie gefüllt. Damit wurden die globalen Lieferketten stabilisiert. In den ersten sieben Monaten von 2021 sind Chinas Außenhandel und Export jeweils um 24,5 Prozent gestiegen und Chinas Import um 24,4 Prozent. Das Wachstumstempo hat einen neuen Höchstwert der vergangenen zehn Jahre erreicht. Die Handelskontakte zwischen China und wichtigen Volkswirtschaften sind immer enger geworden.

„The Wall Street Journal“ berichtete: „Viele chinesische Unternehmen haben die Erhöhung der Kosten der Rohmaterialien gemildert. Dies dient einer Vermeidung des weiteren Anstiegs der Konsumwarenpreise in anderen Gebieten.“ Shan Hui, Chefökonom von Goldman Sachs für China-Angelegenheiten, erklärte, China sei immer noch ein wichtiges Glied zur Vermeidung eines drastischen Preisanstiegs weltweit. Einige Ökonomen sind der Ansicht, für eine Eindämmung der Inflation sollten globale Unternehmen noch stärker von China abhängig sein.

Tatsächlich ist eine stabile Erholung der chinesischen Wirtschaft für die Weltökonomie mit ihrer starken Instabilität von äußerst großer Bedeutung. China ist bereits zu einem wichtigen Förderer der globalen gemeinsamen Öffnung geworden. Noch mehr Leute erwarten, dass eine offenere, inklusivere und balanciertere ökonomische Globalisierung mit Gemeinwohl und gemeinsamem Nutzen verwirklicht werden kann.