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UN-Vertreter Chinas: Kriege und Konflikte Hauptursachen für massive Menschenrechtsverletzungen

(CRI)

Mittwoch, 15. September 2021

  

Kriege, Konflikte und regionale Unruhen sind die Hauptursachen für die massiven Menschenrechtsverletzungen auf der Welt.

Chen Xu, Chinas ständiger Vertreter beim Büro der Vereinten Nationen in Genf sagte in einer gemeinsamen Erklärung im Namen einer Gruppe von mehr als 40 Ländern auf der 48. Sitzung des UN-Menschenrechtsrates weiter, ohne Frieden und Sicherheit könnten nicht alle Menschenrechte verwirklicht werden.

Traditionelle und nicht-traditionelle Sicherheitsherausforderungen seien miteinander verflochten. Die Verwirklichung universeller Sicherheit bleibe eine langwierige und mühsame Aufgabe, die schwerwiegende Auswirkungen auf die allgemeine Wahrnehmung der Menschenrechte habe.

Um dauerhaften Frieden zu erreichen sowie die Menschenrechte zu fördern und zu schützen, wurden in der Erklärung alle Staaten aufgerufen, sich an die Ziele und Grundsätze der UN-Charta zu halten, sich das Konzept der gemeinsamen, umfassenden, kooperativen und nachhaltigen Sicherheit zu eigen zu machen und gemeinsam eine Gemeinschaft der Menschheit mit geteilter Zukunft aufzubauen.

In der Erklärung wurde die Bedeutung von echtem Multilateralismus, des UN-zentrierten internationalen Systems und der auf dem Völkerrecht basierenden internationalen Ordnung für die Verwirklichung von Frieden und die Förderung der Menschenrechte betont.

Chen forderte alle Nationen auf, nicht-traditionellen Sicherheitsbedrohungen wie öffentliche Gesundheit, Terrorismus und Klimawandel mehr Aufmerksamkeit zu schenken und die Ursachen dieser Bedrohungen zu bekämpfen.

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