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Beijinger Buchmesse findet online und offline statt

(CRI)

Dienstag, 14. September 2021

  

Die 28. Internationale Buchmesse Beijing wird am Dienstag sowohl online als auch offline eröffnet. Sie ist damit die erste große internationale Buchmesse mit Offline-Veranstaltungen seit dem Beginn der COVID-19-Pandemie.

Das Schwerpunktland der diesjährigen Buchmesse ist Pakistan. Den Messeveranstaltern zufolge soll damit der 70. Jahrestag der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen China und Pakistan gefeiert werden.

Lin Liying, stellvertretende Geschäftsführerin der China National Publications Import and Export (Group) Corp., erklärte: „Aufgrund der COVID-19-Pandemie haben wir im vergangenen Jahr die erste Online-Messe veranstaltet. Seitdem untersuchen wir, wie Buchmessen die Grenzen von Zeit und Raum überwinden können, um die Kommunikation und Zusammenarbeit in der Verlagsbranche kontinuierlich zu fördern. Die Kombination aus herkömmlicher Buchmesse und Online-Plattformen ist daher ein herausragendes Merkmal der diesjährigen Messe.“

Rund 2.200 Aussteller aus 105 Ländern und Regionen, darunter zum ersten Mal auch aus Algerien, Laos, Palästina, Angola, Jamaika, Nigeria, Dänemark und Finnland, nehmen an der fünftägigen Messe teil, die von der Größe her die zweitgrößte Buchmesse weltweit ist.

Mehr als zwei Drittel der Aussteller kommen aus dem Ausland, darunter Fachleute aus 57 Partnerländer und -regionen der Seidenstraßen-Initiative sowie 13 namhafte internationale Verlagsorganisationen. Insgesamt werden auf der Messe 300.000 Buchtitel vorgestellt.

Etwa 1.600 Aussteller, darunter mehr als 800 aus dem Ausland, die von ihren lokalen Agenturen vertreten werden, werden an der Messe vor Ort teilnehmen, sowohl im China International Exhibition Center im nordöstlichen Beijinger Bezirk Shunyi als auch in mehr als 20 Buchhandlungen in der chinesischen Hauptstadt. Die anderen Aussteller werden über die Online-Plattformen der Messe präsent sein.

Als eine der wichtigsten Veranstaltungen während der Buchmesse findet am Dienstag außerdem die Verleihung des 15. Special Book Award of China statt, mit dem 15 Schriftsteller, Übersetzer und Verleger aus der ganzen Welt geehrt werden, die sich um die Förderung der chinesischen Kultur im Ausland verdient gemacht haben.

Einem jüngsten Bericht zufolge steigt die Zahl chinesischer Leser seit Jahren zusehends. Die meisten von ihnen sind Personen, die in den 1990er- und 2000er-Jahren geboren wurden. Der Bericht bot auch Einblicke in die Lesegewohnheiten der chinesischen Leser. Im Vergleich zu älteren Chinesen bevorzugen diese jungen Menschen demnach E-Books vor gedruckten Büchern.

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