2021 wurden in den ersten acht Monaten mehr als 8.000 China-Europa-Güterzüge über den Alataw-Pass und den Horgos-Port im nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang abgewickelt, teilten die lokalen Eisenbahnbehörden mit.
Der Alataw-Pass verzeichnete ein Wachstum der Fahrten um 28,4 Prozent im Berichtszeitraum. Die Zahl der Güterzugfahrten zwischen China und Europa in anderen Häfen stiegen fast um 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Im angegebenen Zeitraum wurden rund 3,1 Millionen Tonnen Fracht über den Alataw-Pass transportiert, ein Plus von 47,9 Prozent. Gleichzeitig wurden mehr als sechs Millionen Tonnen Fracht über den Horgos-Port abgewickelt, was einem Plus von 50,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Derzeit verlaufen 22 Routen durch den Alataw-Pass, welche mehr als 20 Länder miteinander verbinden. Darunter Deutschland, Polen, Belgien und Russland, mit dem Transport von mehr als 200 Arten von Gütern. Inzwischen hat der Horgos-Port bisher 36 China-Europa-Güterzugstrecken in Betrieb genommen, die etwa 18 Länder einbinden.
In der zweiten Episode des Dokumentarfilms von People's Daily Online über die Uigurische Autonome Region Xinjiang im Nordwesten Chinas erzählen zwei ganz normale Familien aus Kashgar und Hotan ihre Geschichten von familiärer Liebe, Zuneigung, Glück und Gelassenheit, zusammen mit all ihren Höhen und Tiefen auf dem Weg dorthin.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Huang Dafa, Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), hat 36 Jahre damit verbracht, einen Kanal für das Dorf Caowangba, das in der Region Zunyi in Chinas südwestlicher Provinz Guizhou gelegen ist, zu bauen. Damit hat er das Problem der Wasserknappheit, das seit Generationen die Entwicklung des Dorfs behindert hatte, behoben.