Wissenschaftlern ist ein Durchbruch bei der Verwendung von leistungsstarken Lithium-Ionen-Faserakkus gelungen, welche das kabellose Aufladen elektronischer Geräte über Kleidung einen Schritt näher an die Realität bringt.
Forscher der Fudan-Universität haben kürzlich die dazugehörige Studie in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht. Diese zeigen, wie sich der Innenwiderstand solcher Textilien mit ihrer Länge verändert, was die Entwicklung sicherer Lithium-Ionen-Faserakkus ermöglicht.
Ein von dem Forschungsteam entwickelter ein Meter langer Stoff ist in der Lage, tragbare Elektronikgeräte wie Smartphones, intelligente Armbänder und Herzfrequenzmesser über einen langen Zeitraum hinweg mit Strom zu versorgen.
Die Kapazität bleibt nach 500 Lade- und Entladezyklen zu 90,5 Prozent erhalten, und über 80 Prozent der Kapazität kann nach 100.000-maliger Biegung des Stoffs beibehalten werden, so die Studie.
Bisher lag die Länge solcher Batterien im Zentimeterbereich, was das Verweben der Faser in Textilien unmöglich machte. Auf der Grundlage einer neuen Entdeckung ist es den Forschern jedoch gelungen, hochleistungsfähige gewebte Lithium-Ionen-Faserakkus herzustellen.
Nach der Integration mit kabellosen Ladestationen können Textilien zu flexiblen und stabilen Energielösungen für Smartphones werden, erklärte das Team.
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Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Huang Dafa, Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), hat 36 Jahre damit verbracht, einen Kanal für das Dorf Caowangba, das in der Region Zunyi in Chinas südwestlicher Provinz Guizhou gelegen ist, zu bauen. Damit hat er das Problem der Wasserknappheit, das seit Generationen die Entwicklung des Dorfs behindert hatte, behoben.