08-09-2021
08-09-2021
Auf einer 2.800 Kilometer langen Autobahnstrecke in Südwestchina habe Tesla 14 Superladestationen eingerichtet, die in diesen Tagen in Betrieb genommen worden seien, so der US-Elektrofahrzeughersteller am Dienstag auf der Social-Media-Plattform Weibo. Mit dem Startpunkt in Kunming, der Hauptstadt der Provinz Yunnan, und dem Endpunkt in Dingri, einem Kreis am Fuß des Himalaya-Gebirges im Autonomen Gebiet Tibet, erstreckt sich die besondere Linie von Superladestationen durch zahlreiche berühmte touristische Zielorte wie Lijiang, Shangri-La (beide in Yunnan) und Lhasa in Tibet. Viele der Ladestationen befinden sich in der Nähe bekannter Hotels wie dem Songtsam Linka Bomi Hotel. Der Aufbau eines Superladenetzwerks im Südwesten Chinas ist der jüngste Versuch von Tesla, auf den Markt des chinesischen Festlands vorzudringen.
Bis Anfang Mai hat Tesla mehr als 760 Superladestationen auf dem ganzen chinesischen Festland eingerichtet und für den Betrieb geöffnet. Die Stationen befinden sich nach Medienberichten in mehr als 300 Städten im Inland. Der Autohersteller hat im Februar den Bau seiner Superladefabrik in Shanghai abgeschlossen und auch mit der Massenproduktion der Anlagen begonnen.
Obwohl die US-amerikanische Automarke bereits auf dem chinesischen Festlandmarkt große Erfolge erzielt hat, ist sie auch auf einige Herausforderungen gestoßen. So hatten sich in der jüngeren Vergangenheit beispielsweise einige chinesische Verbraucher über die Qualitätsprobleme der Bremsen und den Kundendienst der Marke beschwert, was zu hitzigen Diskussionen und Debatten über die Marke auf chinesischen Social-Media-Plattformen führte.
In der zweiten Episode des Dokumentarfilms von People's Daily Online über die Uigurische Autonome Region Xinjiang im Nordwesten Chinas erzählen zwei ganz normale Familien aus Kashgar und Hotan ihre Geschichten von familiärer Liebe, Zuneigung, Glück und Gelassenheit, zusammen mit all ihren Höhen und Tiefen auf dem Weg dorthin.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Huang Dafa, Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), hat 36 Jahre damit verbracht, einen Kanal für das Dorf Caowangba, das in der Region Zunyi in Chinas südwestlicher Provinz Guizhou gelegen ist, zu bauen. Damit hat er das Problem der Wasserknappheit, das seit Generationen die Entwicklung des Dorfs behindert hatte, behoben.
