In einem Leitartikel vom 8. September betonte die chinesische Volkszeitung, dass China den gewählten Kurs für Überwachung, Regulierung sowie Förderung der nicht-staatlichen Wirtschaft aufrechterhalten wird.
Der oben genannte Artikel wurde veröffentlicht, nachdem zuständige Regierungsbehörden kürzlich Maßnahmen zur stärkeren Überwachung und Regulierung in den Sektoren wie Bildung und Informationssicherheit sowie bei Plattform-Unternehmen ergriffen hatten.
Im Artikel wurde betont, dass die Stellung und Rolle der nicht-staatlichen Wirtschaft in der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung Chinas unverändert bleiben. Die Richtlinie zur Unterstützung und Anleitung der nicht-staatlichen Wirtschaft bleibe erhalten. Derweil werden weiterhin ein besseres Umfeld und zusätzliche Entwicklungschancen für die nicht-staatliche Wirtschaft geschaffen.
Nicht zuletzt bekräftigte der Bericht, dass die Öffnung nach außen die grundlegende Landespolitik widerspiegle, welche keinesfalls revidiert werde.
In der zweiten Episode des Dokumentarfilms von People's Daily Online über die Uigurische Autonome Region Xinjiang im Nordwesten Chinas erzählen zwei ganz normale Familien aus Kashgar und Hotan ihre Geschichten von familiärer Liebe, Zuneigung, Glück und Gelassenheit, zusammen mit all ihren Höhen und Tiefen auf dem Weg dorthin.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Huang Dafa, Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), hat 36 Jahre damit verbracht, einen Kanal für das Dorf Caowangba, das in der Region Zunyi in Chinas südwestlicher Provinz Guizhou gelegen ist, zu bauen. Damit hat er das Problem der Wasserknappheit, das seit Generationen die Entwicklung des Dorfs behindert hatte, behoben.