China erhebt seit Sonntag Meinungsumfragen zu den detaillierten Betriebsregeln der neuen Beijinger Börse, welche eine Anlauf-Plattform für kleinere Unternehmen zur Deckung des Finanzierungsbedarfs sein soll.
Die Betriebsregeln, veröffentlicht auf der offiziellen Website der National Equities Exchange and Quotations (NEEQ), betreffen Verfahren für Notierung, Handel und Mitgliederverwaltung der neuen Börse.
Dem Entwurf zufolge werden die Regeln mit den derzeitigen Regelungen für börsennotierte Unternehmen übereinstimmen, um die Kohärenz der Regulierungsstandards zwischen allen Börsen zu gewährleisten.
Dabei werden zusätzlich differenzierte institutionelle Regelungen auf innovationsorientierte Kleinunternehmen sowie Mittelständler zugeschnitten. Allerdings wird der Börsennotierungsmechanismus mit den marktorientierten Emissions- und Börsennotierungsmechanismen im Rahmen des registrierungsbasierten IPO-Systems übereinstimmen. Der Entwurf sieht auch flexiblere Börsenzulassungsvorschriften für Bardividenden und Eigenkapitalanreize vor.
Am ersten Handelstag wird es keine Begrenzung der Kursveränderungen seitens der Börse geben, aber der Handel soll für zehn Minuten ausgesetzt werden, falls Aktienkurse um mehr als 30 Prozent steigen oder um mehr als 60 Prozent fallen würden. Tägliche Handelsbewegungen sollen zudem nach dem ersten Handelstag auf 30 Prozent begrenzt werden.
In der zweiten Episode des Dokumentarfilms von People's Daily Online über die Uigurische Autonome Region Xinjiang im Nordwesten Chinas erzählen zwei ganz normale Familien aus Kashgar und Hotan ihre Geschichten von familiärer Liebe, Zuneigung, Glück und Gelassenheit, zusammen mit all ihren Höhen und Tiefen auf dem Weg dorthin.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Huang Dafa, Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), hat 36 Jahre damit verbracht, einen Kanal für das Dorf Caowangba, das in der Region Zunyi in Chinas südwestlicher Provinz Guizhou gelegen ist, zu bauen. Damit hat er das Problem der Wasserknappheit, das seit Generationen die Entwicklung des Dorfs behindert hatte, behoben.