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Präsident von Yale School of Public Health: US-Geheimdienste haben keine Kompetenz zur wissenschaftlichen Virusursprungsrückverfolgung

(CRI)

Montag, 30. August 2021

  

Die Krisen müssen auf wissenschaftliche, und nicht auf politische Weise bewältigt werden, weil „die Wissenschaft für immer ein Teil der Lösungen ist“.

Dies betonte der Präsident von Yale School of Public Health, Dr. Sten Vermund, vor kurzem.

Dr. Sten Vermund ist der Ansicht, die US-Geheimdienste wie CIA seien Untersuchungsinstitutionen im politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Bereich. Allerdings hätten sie keine substantielle wissenschaftliche Kompetenz bei der öffentlichen Gesundheit und experimentalen Viruserforschung. „So meiner Meinung nach ist dies eine Reaktion aus dem politischen, und nicht aus dem medizinischen Ziel, weil der politische Druck in den USA zu groß ist.“ Die Weltgesundheitsorganisation (WHO), das amerikanische Krankheitskontrollzentrum, das chinesische Krankheitspräventionszentrum und andere globale Kooperationspartner könnten diese Frage eingehend erforschen, was von größerer Bedeutung geprägt sei. Der Experte fügte hinzu, Wissenschaftler könnten in diesem Aspekt besser tun als Geheimdienste.

Sten Vermund erklärte ferner, die Rückverfolgung des Ursprungs des COVID-19-Virus sei eine gute Sache. Allerdings bedauerlicherweise sei sie zurzeit politisiert worden. „Die globale öffentliche Gesundheit ist bereits zu einem politischen Fußballspiel geworden. Man will dadurch eine politische Überlegenheit erwerben. Ich habe auch die gleiche Besorgnis.“ Es gebe gar keinen Beweis für die reine Vermutung, dass „das Virus aufgrund eines Lecks aus dem Wuhan-Labor verbreitet wird.“ Wissenschaftler hätten tatsächlich Erforschungen geleistet, anstatt leere Worte zu sagen. Forscher weltweit sollten durch Kooperation den Ursprung des COVID-19-Virus finden, so der Experte weiter.

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