25-08-2021
25-08-2021
Chinas Staatspräsident Xi Jinping hat am Dienstag die Stadt Chengde in der Provinz Hebei inspiziert. Er besuchte in der einstigen kaiserlichen Sommerresidenz das Gebirgsressort von Chengde, den Puning-Tempel, das Museum von Chengde, das zur Stadt Chengde gehörende Dorf Daguikou und das Zentrum für häusliche Altenpflege im Wohnviertel Binhe. In Gesprächen und Untersuchungen machte sich Xi Jinping mit Schutz und Fortführung des kulturellen Erbes sowie den Arbeiten für religiöse Angelegenheiten, nationale Einheit, Belebung der ländlichen Gebiete und Altenpflege vertraut.
Der Puning-Tempel wurde 1755 im 20. Jahr der Qianlong-Herrschaft der Qing-Dynastie errichtet. Die vordere Hälfte des Tempels ist im chinesischen Stil gehalten und weist die Merkmale eines traditionellen han-buddhistischen Tempels auf, während die hintere Hälfte im tibetischen Stil gestaltet wurde, wobei die beiden unterschiedlichen Architekturstile ineinander übergehen.
Das Chengde-Museum befindet sich im Nordosten des Gebirgsressorts von Chengde. Ein Museum ist, wie Xi Jinping schon 2017 bei einem Besuch in Guangxi betonte, „eine große Schule“. In diesem Sinne ist das Museum von Chengde eine solche öffentliche bildende Kultureinrichtung, die die Errungenschaften der Geschichte, Kultur, sozialen Entwicklung und anderer Aspekte von Chengde umfassend darstellt.
Die ökologische Umwelt des Dorfes Daguikou ist hervorragend. Der Waldanteil liegt bei 58,5 Prozent. In den letzten Jahren hat das Dorf, gestützt auf natürliche Ressourcen wie den Lotusberg, seine Tourismusindustrie und moderne urbane Landwirtschaft energisch entwickelt.
Das Zentrum für häusliche Altenpflege im Wohnviertel Binhe wurde im Juli 2018 gegründet und hat im Mai 2019 offiziell seinen Betrieb aufgenommen. Durch den Kauf von Dienstleistungen durch die Regierung, den Betrieb von Unternehmen und die Beteiligung der Gesellschaft wird das Zentrum die Bedürfnisse älterer Menschen in den Bereichen Kultur und Unterhaltung, Gesundheitsfürsorge und Lebenshilfe erfüllen. Damit können mehr ältere Menschen einen glücklichen Lebensabend in ihren eigenen vier Wänden genießen.
In der zweiten Episode des Dokumentarfilms von People's Daily Online über die Uigurische Autonome Region Xinjiang im Nordwesten Chinas erzählen zwei ganz normale Familien aus Kashgar und Hotan ihre Geschichten von familiärer Liebe, Zuneigung, Glück und Gelassenheit, zusammen mit all ihren Höhen und Tiefen auf dem Weg dorthin.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Huang Dafa, Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), hat 36 Jahre damit verbracht, einen Kanal für das Dorf Caowangba, das in der Region Zunyi in Chinas südwestlicher Provinz Guizhou gelegen ist, zu bauen. Damit hat er das Problem der Wasserknappheit, das seit Generationen die Entwicklung des Dorfs behindert hatte, behoben.
