Chinas Güter- und Dienstleistungshandelsvolumen liegt weltweit auf dem ersten Platz. Dies gab der chinesische Handelsminister Wang Wentao am Montag bekannt, als er vor der Presse in Beijing die Perspektiven des chinesischen Außenhandels erläuterte.
Seit dem 18. Parteitag der KP Chinas seien elf Prozent der Gesamtfinanzeinnahmen auf Auslandsinvestitionen zurückzuführen, sagte Wang. Gleichzeitig machten die Devisenreserven immer stabil etwa drei Billionen US-Dollar aus. Dies habe das Finanzgleichgewicht Chinas gewährleistet. China sei bereits zum größten Güterhandelsland geworden. Im vergangenen Jahr habe Chinas Güter- und Dienstleistungshandelsvolumen weltweit auf dem ersten Platz gelegen.
Von Januar bis Juli des laufenden Jahres hat der Außenhandel demnach mit einem Tempo von 24,5 Prozent kontinuierlich eine Tendenz des sprunghaften Wachstums aufgewiesen. Damit sei ein neuer Rekord der vergangenen zehn Jahre aufgestellt worden, so Wang Wentao. In der zweiten Jahreshälfte solle durch eine überperiodische Regelung der Außenhandel innerhalb eines vernünftigen Raumes beibehalten werden. Konkret gesagt, solle diese Aufgabe hauptsächlich in vier Aspekten geleistet werden: Stabilisierung des Wachstums, Förderung von Innovationen, Aufrechterhaltung der reibungslosen Zirkulation und Ausbau der Kooperation.
In der zweiten Episode des Dokumentarfilms von People's Daily Online über die Uigurische Autonome Region Xinjiang im Nordwesten Chinas erzählen zwei ganz normale Familien aus Kashgar und Hotan ihre Geschichten von familiärer Liebe, Zuneigung, Glück und Gelassenheit, zusammen mit all ihren Höhen und Tiefen auf dem Weg dorthin.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Huang Dafa, Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), hat 36 Jahre damit verbracht, einen Kanal für das Dorf Caowangba, das in der Region Zunyi in Chinas südwestlicher Provinz Guizhou gelegen ist, zu bauen. Damit hat er das Problem der Wasserknappheit, das seit Generationen die Entwicklung des Dorfs behindert hatte, behoben.